In einem Gemeinschaftsgarten können Sie in einer Gruppe von Engagierten etwas Grün in die Mitte von Essen setzen. Die Idee hinter einem Gemeinschaftsgarten: Wo sonst graue Fläche, leere Wiese oder Brachland dominieren, sollen Bürgerinnen und Bürger in ihrem Stadtteil kleine Oase wachsen lassen. Dabei kommt es oft weniger auf das professionelle Anbauen mit viel Ertrag an, sondern das nachbarschaftliche Wirken steht im Fokus. Und der Spaß natürlich auch! 13 Gemeinschaftsgärten gibt es bereits in der Ruhrgebietsstadt Essen. Weitere Flächen stehen aktuell zur Verfügung und warten auf Ihr Engagement!

Gleich sechs neue Gärten sollen entstehen bzw. hat die Stadt Essen diese folgenden Flächen oder Bereiche zur Gründung eines Gemeinschaftsgartens identifiziert:

  • Am Schetters Busch in Schonnebeck
  • Germaniastraße in Bochold
  • Düppenberg/Nordlandaue in Gerschede
  • Helenenpark in Altenessen (an der Hundebrinkstraße)
  • Fuldastraße in Bergerhausen
  • In Überruhr

Vielleicht kennen Sie diese Flächen oder Ihnen sind die neu aufgestellten Schilder aufgefallen, mit der das Projektbüro Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017 auf die Gärten hinweist. Wenn Sie nun Lust haben, mehr über das Konzept Gemeinschaftsgarten zu erfahren, können Sie bei der ehrenamtlichen Gruppe von
Transition Town interessante Einblicke ins Gemeinschaftsgärtnern nehmen.

Um direkt in einem der Gärten aktiv zu werden bzw. einen Garten zu starten, wenden Sie sich bitte an Jörn Hamacher vom Projektbüro „Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017“ unter  Tel. 0201/88 82 359 oder

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Fotos: Projektbüro Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017